Selbstredend muss so etwas genau untersucht werden!
Und man muß auch wenn sich herausstellt, daß der Hund gelitten hat,
knallharte Strafen umsetzen.
Ich habe nur meine Schwierigkeiten mit Berichterstattung alà Boulevard-Zeitung,
bei der die Sensationslust über die nachgewiesenen Fakten gestellt wird.
Ich hab dort schon einen Kommentar verfasst unter dem Artikel. Weil eben Dinge
als Fakten dargestellt werden, die nicht bewahrheitet waren sondern Annahmen
und ich auch z.B. nicht glaube, daß man einen Hundekadaver nach angeblich einer
Woche im Wasser noch so nach oben ziehen könnte, ohne daß der augenblicklich
zerfällt.
Wenn man die Kommentare so durchliest, dann finde ich darf einem Himmel Angst
werden bei der Vorstellung, jemand würde über einen Unschuldigen so berichten.
Da sind einfach zu viele Menschen, die erschreckende Sätze von sich geben, obwohl
sie gar nichts wirklich wissen, nur ein grausiges Foto gesehen haben...
eklig ist das definitiv,
überflüssig, und
verboten auch (so oder so).
Ob da aber das Tier gelitten hat oder nicht, kann man dem Foto nicht entnehmen.
Genau mit den Reaktionen darauf spielt der Artikel aber.
Das ist brandgefährlich! Weil die Reaktionen der Menschen auf Manipulationen zu-
nehmend nicht mehr kontrollierbar werden. fb tut da seinen Teil dazu.
Berichterstattung die Gefühle manipuliert ist einfach unverantwortlich. Information
ist notwendig und gut, aber Manipulation von Gefühlen hat dort nichts verloren.
Einfach weil es den Lynchmob auf die Straßen treibt. In D darf man wissen, daß
das absolut ungut enden kann.