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Ein Ausflug mit Folgen - Bilder bericht.

Begonnen von KimC, 09.06.2017, 19h08

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KimC

Vor viele Jahren, wollte ich zu eine Messe, wo cih meine Fähigkeiten an den Mann bringen wollte. Ich kam auch dort an, aber darüber soll dieser Erzählung gar nicht handeln.
Ich wollte zuerst ein ehemaliger Tagesbaustelle für Braunkohle besuchen. Dort steht noch alles wie es war als es ende der 1960'er Jahre verlassen wurde.

Ich bin mit dem Staatsbahn losgefahren. Das ist zwar puer Wahnsinn, aber es ging eigentlich recht gut, zumindest am Anfang.

In Børkop hat der Zug den Geist aufgegeben. Zur Bahnsteig hat es nicht mehr gereicht. Die Fahrgäste wurden ausgesetzt, es war winter und recht kalt.

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Da steht unser Zug auf dem verschneitem Mittelgleis, ein anderer Zug rast durch...

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Noch ein Zug rast durch.

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Dann ruhe...  Nach und nach wurden die fahrgäste mit Busse und Taxen weiter gebracht. Ich kam in en Taxi, das auf dem Heimweg war, der Fahrer war froh nicht leer fahren zu müssen. Ich wurde nach mein Endziel gefragt: Søbylund. So heisst dieser gebiet um den Tagesbruch. Der Fahrer wurde dann recht still...
Als letzter Fahrgast im Taxi wurde ich zu mein Erstaunen vor ein grösseres Haus abgesetzt, eine art Intstitution. Man hat mich von dort beobachtet, ich bin aber von dort weg, und auf Entdeckung gegangen. Die landschaft ist erstaunlich.

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Ein alter Baggersee.

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Noch eins.

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Hier ein verlassener Bagger.

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Diese Räder laufen nicht mehr.

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Industriegebäude.

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Natur.....   

Hier gibt es aber Erdrutsche, und Quicksand. Vorsicht vorsicht. Allerdings gefriert auch Quicksand, aber Erdrutsche finden auch bei Frost statt, manchmal sogar erst recht bei Frost.

Fortsetzung Folgt!


Oval 5

Tolle Fotos, Kim.
Ich bin sehr gespannt, wie es weiter geht.
.. auch mit dem Haus... dem Taxifahrer..  undecided.gif

KimC

Weiter geht es.

Obwohl dieser Gebiet so unfreundlich gef¨¨ahlich ist, sind zwei der Baggerseen zumindst teilweise für Badegäste freigegeben. Wir befinden uns hier so weit vom Meer wie es in Dänemark noch möglich ist. Im Winter ist dies aber kein Thema..

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Dann gibt es aber auch Abhänge von dem man sich in acht nehmen müssen. Das ist schon zu machen, mann sollte sich halt nicht zu nahe dran wagen. Irgendwie geben diese Abhänge ein "Arktischer" Eindurck.

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Leben goibt es hier auch, selbstverständlich.

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Hier ging der Fuchs.

Es gibt aber auch andere lebewesen hier...


Fortsetzung folgt!


KimC

Hier findet man auch spuren von den Tagen wo hier wirklich viel los war.

Die alten Induestriegbäude stehen noch da, sie sind gefährlich, wenn mann nicht weiss wo die Gefahren liegen. Ich kenne mich im Industrie aus, so ich habe es gewagt.
Was mich gewundert hat, das meiste hier war lange nicht mehr in betrieb, aber eben nicht alles. Einige Maschinen waren "neuerdings" in betrieb.

Hier wohnen Aussteiger die ihre kleine Hütten mit Braunkohle fast kostenlos heitzen. Zwar war der abbau seit dem 1960'er Jahre hier nicht mehr rentabel, Braunkohle gibt es aber hier noch. Wenn man es kostenlos bekommt, dann ist das schon "rentabel" Nur besteht das was abgebaut wird aus ein gemisch von Braunkohle, Kies und Sand. Es muss sortiert werden, das können einige diese Maschienen noch.

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Oval 5

Die Eindrücke Deiner Fotos haben mich tief beeindruckt, Kim.
Einerseits diese fast monumentalen Bauten, andererseits die Haltlosigkeit,
die sich durch den Verfall ergibt. Ein wirklich sehr starker Kontrast.



KimC

Es ist beeindruckend, und zugleich unheimlich.
Früher hatten hier tausende ein Arbeitsplatz.

Es geht weiter.

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Als ich weiter wollte, musste ich mit ein Bus. Ja, hier fährt ein Bus. Zwei mal am Tag. Den will man nicht verpassen.
Als ich einsteigen wollte, wurde ich gebeten mich auszuweisen. Habe ich etwas wundernd gemacht, war dann OK.

Der Bus war leer, ich habe mich ganz vorne hingesetzt, um vom Bus aus noch das Lanschaft geniessen zu können. Dann hat der Fahrer offenbar gedacht das er mir eine Erklärung wegen dem Ausweis schuldig war. Es gibt auch dort ein Entwöhnungsheim. Von dort aus kommt man zu fuss nirgendwo hin, also ist abhauen kaum möglich wenn die Entzugserscheinungen zu schwer werden. Die Bewohner des heimes haben kein Bargeld bei sich, damit sie nicht versuchen könnte irgendwo was zu besorgen. Im heim gibt es ein kleiner Kiosk, dort können die Bewohner mit Monopoly-Geld Kaugummi, Zeitungen, und sonstwas das mit ihr Programm verträglich ist kaufen. Das heim ist nicht sonderlich bekant, soll auch so sein, aber die Taxifahrer wissen es, weil sie sonst risikieren am ende eines fahrtes mit Monopoly Geld bezahlt zu werden. Die Busfahrer wissen es auch, wenn jemand zusteit der nicht als ortsansässig bekannt ist, sollen die nach Ausweis fragen. Das Fahrgeld könnte ja gefunden oder gestohlen sein.
Das Heim war genau da wo der erste Taxifahrer mich hingebracht hatte. Das Heim geht unter dem Namen Søbylund, wie das ganze gebiet, ich stieg in Børkop ins Taxi wo früher eine "Klapsmühle", oder mehr korrekt "Gerichtspsychiatrie" beheimatet war. Da hatte der Taxifahrer com Vormittag sich seine gedanken gemacht, und mich direkt vor dem Tür des Heimes gebracht.   

Oval 5

Die Geschichte wir ja immer skuriler  lol_27.gif



KimC

Nun ist die Geschichte allerdings auch beendet.
Vor einig Jahren war ich auf eine Schule um über foto, und sonst was u.A. auch geologie zu berichten.
Ich fand es nütlich die Jugend zu erzählen wie es geht wenn mann nicht mehr selbst aus ein Missbrauch rauskommt. Deshalb war ich mit dem heim noch einmal Telefonish in Kontakt um einige detailsrichtig zu bekommen.