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Die Kobolde, Zusammenfassung.

Begonnen von KimC, 21.02.2014, 17h46

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KimC

Kurz vor Weinachten, es war am 23 December abends, also wirklich kurtz vor Weinachten, übernahm ich zwei whippetrüden, brüder, 1 jahr und 4 Monate alt. Nicht Stubenrein...

Die Umplazierung war dringend, und weil zuvor viele whipepts umplaziert und gezüchtet worden war, war es mein Plan die beiden an die WiN weiter zu leiten. Während die EU papiere fertig wurden, und die 21 Tage verstrichen bis sie reisten durften, sollten sie bei mir leben.

Nur kriegt man am 23 Dezember abends kein Hund noch irgendwo geimpft. Man bekomt auch keine Halsbänder mehr. Erstmal taten Kabelbinder Notdienst, dann fand ich Schnürsenkel.

Ich kann jetzt darüber reden, weil die bieden umplaziert sind. Ich weiss nicht wo und will es nicht wissen. Dies beschreibt die zeit bei mir. 

Die beide waren Tom und Thor.

Thor, möchte-gerne Alfarüde, recht aufgeschlossen. Er hatte ein Problem mit den Augen, was es genau war wusste ich damals nicht. Das weiss ich über die WiN jetzt. es ist MPP, mehr darüber hier:
http://www.eyevet.ch/mpp.html
Das gute ist das es offenbar stabil ist, und das er nich mehr sehfähigkeit verlieren wird. Sein sichtfeld nach rechts ist etwas eingeschränkt, damit willer leben müssen.

Tom war bildschön, aber etwas nichtssagend. Dafür aber kernesund. Sein geruhssin war erste kalsse, und er hat am heiligabend ein Rattenbau gefunden, und mit sein Bruder zusammen ausgeräumt. Die Kobolde hatten spass, die Ratten nicht.

Kobolde wurden sie genannt, erstmal weilkeiner damals wissen solte das sie bei mir waren. Aber der Strohmann hatte für sie auc Koboldhüte gemacht, damit sie ihre ohren nicht frieren sollten.


Thor mit sein Koboldhut.


Tom mit Hut und Decken.

Die Kobolde mochten Onkel Zipp sehr, und hatten bei ihn wärme gefunden.





Und jetzt ein Haufen BIlder
























"Die Dicke" und Thor beim spielen.


Hier läift Thor zu sein neuer besitzer, und das Bild markiert den Abschluss meines Projektes.

Onkel Zipp hat seine Welpen eine weile gesucht. Ich habe seitdem ein paar Bilder aus den neuen heimen bekommen, die sind aber privat, und nur die besitzer, WiN und ich kenne sie. Und wohl auch die NSA.[/QUOTE]


Oval 5

Kobolde ist kein schlechter Name für die beiden, wenn ich mir die Bilder so anschaue  smiley.gif
Ich finde, es sieht so aus als wären sie schon in der Zeit bei Dir etwas lockerer geworden im Verhalten.

Fehlen Sie Dir denn sehr, die beiden?
Oder ist es jetzt, wo sich die neuen Besitzer auch mal gemeldet haben, einfacher?

Pflegestelle zu sein, das wird glaube ich oft übersehen, bedeutet ja nicht nur, daß man (manchmal auch ziemlich unvorbereitet) für die Pfleglinge zuständig ist, ihnen alles mögliche beibringen muß,
sondern eben auch, daß man dann nach der Vermittlung meistens doch recht alleine ist mit der Leere die dann entsteht. Und das kann dann, je nachdem wie toll man selber den Platz findet, wo die Hunde hingezogen sind, und auch abhängig davon, wie eng man sich mit dem einzelnen Hund gefühlt hat, schon mal schwer sein. 
Was nicht heißen soll, daß man deshalb nicht Pflegestelle werden soll, schließlich braucht jedes Haustier jemanden, der sich darum kümmert.
Aber es ist gut, wenn man rechtzeitig Menschen sucht, mit denen man die jeweiligen Probleme auch besprechen kann - eben nicht nur Probleme, die den einzelnen Hund betreffen können, sondern auch die eigenen Gefühle, die sich mit dem Zustand als Pfleger ergeben können.


   

KimC

Es war ein Erlebnis aber auch sehr anstrengend. Am Anfang habe ich die Tage gezählt bis sie raus konnten, am Ende habe ich sie gemocht. Vermissen, nein. Ich weiss das sie jetzt gut untergebracht sind. Das ist für mich das wichtigste, und vor allem, das ihr Einzug in das neue Zuhause gleichzeitig das ende eines Elendzuchtes markeirten.

Mit Hunde bin ich vorerst reichlich versorgt. Sciherlich würde ich bei bedaf wieder Pflegstelle machen, es hat aber keine eile..