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Meine Äskulapnatter hat ihre Eier gelegt :-)

Ich bin so gespannt, ob dieses Jahr etwas schlüpfen wird... bisher kam nie was raus.
In etwa 2 Monaten kann es so weit sein.
Wenn es recht kalt wäre, kann es auch wesentlich länger dauern. Feucht soll es sein
rundum, aber naß werden dürfen die Eier nicht. Und sie müssen natürlich befruchtet
sein... man weiß also nie.

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Für alle, die nichts wissen über Äskulapnattern hier ein paar Links zu diesen ungiftigen
Schlangen, die in vereinzelten Bereichen auch noch in Deutschland angetroffen werden
können, deren Haltung meldepflichtig ist und sich auf Nachzuchten aus Terrarien-
beständen beschränkt:

Erst mal natürlich
Bilder von Äskulapnattern im Internet


Zur Äskulapnatter an sich

Eleganter Kletterkünstler: die Äskulapnatter

Äskulapnatter

In Bewegung:

Veröffentlicht am 13.05.2012 von klaus1859
Blog -> http://biologger.vinckensteiner.com/


http://www.naturschutzhaus.de/naturschutz/reptilien/kurz-aesculap.html

http://bemann.alfahosting.org/Zamenislongissimus.htm



Zum Thema Angst vor Schlangen hat mir ganz gut gefallen was bei Respect Wildlife aus Österreich zu lesen ist

Und dann ist da noch das Thema Märchen...
Schlangen in Mythos und Mär von Hans Werner Kraft

[heiwak]

Super! Schon als Kind hab ich alle Schlangen heimgetragen die ich gefunden habe, unter anderem auch Äskulapnattern, die in meiner Heimat gar nicht selten sind.

Am Golfplatz hat uns auch immer eine beobachtet, einmal hab ich sie aus dem Baum gepflückt um sie meinem Mann zu zeigen. Na das war was: der Guteste hat extreme Angst vor Schlangen! Hatte aber sein Gutes - ich hab die Runde gewonnen. 

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Das find ich aufregend!

Ich bin da gar nicht gut und zu den Schlangen auch leider wie die Jungfrau zum Kinde gekommen.
Ich hatte (und habe bis heute durchaus oft) ziemlich Respekt vor der Geschwindigkeit und bin immer unsicher, wenn ich die Schlangen tatsächlich einfangen muß, weil sie erstens natürlich beißen können und ich zudem immer Angst habe, daß ich ihnen weh tun könnte, wenn ich sie greife.
Das ist besser geworden, weil ich natürlich mit den Jahren mehr Erfahrung habe und die Tiere auch gewachsen sind. Anfangs waren die gute 20 cm lang und sind durch die winzigsten Ritzen gekommen. Wenn ich sie dann habe ist es mittlerweile glücklicherweise kein Problem mehr.
Anfangs hatte ich gezittert wie Espenlaub obwohl alles gut war 

Als Kind hab ich Eidechsen gefangen mit der Hand und Frösche - das hat mir alles nie etwas ausgemacht und ging auch gut (also ohne abgeworfenen Schwänzle und so), aber vor Schlangen hatte ich immer Respekt und ich bezweifle, daß ich den jemals komplett ablegen werde.

Trotzdem sind sie für mich beeindruckende Tiere, die ich nie einfach so vertreiben oder töten wollen würde, was viele Menschen leider noch immer ganz normal finden und bei jeder Gelegenheit tun.

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Zu den Schlangen hab ich lange nichts geschrieben. Im Winterschlaf 12/13 war leider das Weibchen eingegangen, so daß ich jetzt seit einem Jahr nur noch das Männchen hier habe.
Das hat auch den Winterschlaf 13/14 gut überstanden und ist - entsprechend der hohen Temperaturen bei uns in diesem Winter - seit gestern, etwas früher als in den Jahren davor, aus dem Winterschlaf geholt und im frisch eingerichteten Terrarium unterwegs.

Sollte hier jemand mitlesen, der ein Weibchen hat und ein Männchen dazu sucht, darf sich der gerne bei mir melden. Diese Schlange geht nur in andere (und nur in gute!) Hände, wenn sie zur Zucht eingesetzt wird.
Äskulapnattern sind meldepflichtig weil sie selten sind. Es macht also Sinn, sie in Züchterhänden zu wissen.
Weil ich selber nicht noch einen Anlauf machen werde mit den Schlangen und ja keine Nachkommen geschlüpft waren, wäre es im Sinne der Arterhaltung gut, das Männchen bekäme noch mal die Gelegenheit, sich fortzupflanzen.