Das Blick übers Meer - das hatten wir mal in ein anderes Forum, nun aber hier in neue Auflage.
Heute war es sehr heiss. Aber ein freundlicher Mensch hat im Radie die hebridenouvetüre gespielt, das war wie eine frische Brise.
Das fantastische am Meeresblick ist das es, obwohl das abgelichtete meer immer dasselbe ist, wegen wetter, licht und jahreszeit immer ein anderes Gesicht zeigt.
Nun will ich euch mal eine frische Brise besorgen.
Los gehts. Einige Bilder habe Kommentare dabei, andere nicht.
Bei nacht und gedonner.
Meeresstille. Das "sternchen ist keins tern aber ein Planet; Merkur.
Dieer Front sah sehr bedrohlich aus. Hat aber nur 3 tropfen regen eund ein (1) schwaches donner erzeugt.
Am ende des Regenbogens steht diesmal ein Leuchtturm.
Dasselbe Leuchtturm. Wieder ist der Himmel dunkel, ein alter Segler ist dabei die Segel zu bergen, der wachhabende Offizier will nichts riskieren. Wieder wurde das Gewitter nichts.
Strand Art, Ein Künstler ist dabei ein Ausrufezeichen aus Steine zu bauen.
Nun geht das gewitter richtig los!
Wer lust auf eine Seefahrt bekommen hat, Die African Queen kann sicherlich günstich gemietet werden.
Zur Hebridenouverture: Vor viele Jahren war ich mitgleid in ein Orchester. Es gab eine Kulturwoche, und Herbert von Karajan sollte das örtliche symphonieorchester als Gastdirigent dirigieren. Leider solte mein schulorchester ein trottel dessen Name ich vergessen habe zur verfügung stehen, so gab es nicht die Gelegenheit den Orchesterdompteur live zu sehen.
Am Abend machte ich eine inoffizielle Lehre bei ein alter Instrmentenbaumeister, der auch Amateurfunker war. Er war sehr alt, und nict mehr so gesnd. Da at es an der Tür geklingelt. "Machst du auf?" hat der alte mir gefragt/geboten. Ich machte auf, und draussen im regen stand - Karajan! Ich war so erstaunt das ich nichts sagen konnte, bis der Karajan etwas stutzig fragte, Na, was ist, darf ich rein?
Er kam rein, und wir haben beim Küchentisch gesprochen, nur uns 3, Karajan, Grünfeld und ich. Wir haben u.A. über Antennen geredet. Karajan hat den Kaffe gekocht. Er hat darauf bestanden.
Grünfeld hat leise gefragt "Ist der Kaffe bei Euch immer noch rationiert?" Karajan war müde, das Orchester war sch.... gewesen.
Als Pilot ist Karajan viel geflogen, und hat auch die Hebriden besucht. Er hat gesaht, "Dort zu sitzen, nachtzudenken, die wellen hören und sehen, so habe ich wirklich mitbekommen was Mendelsohn mit die Hebridenouvertüre sagen wollte". Seitdem wird bei mir immer dieser Abend in die erinnerung wach wenn ich die hebridenourvertüre höre, naturlich am liebsten mit dem Orchesterdompteur am Pult!
Auf dem heimweg habe ich ein musiker aus dem rchester getroffen, er war mit sein Hund spazierengehen. Er hat gestöhnt, Karajan wäre an dem tag furchtbar gewesen..