... scheinbar spurlos. In Tasmanien. Die tierschützenden Grünen machen eine Liste
mit aktuell verstorbenen Greyhounds, um ihre Politik gegen die Greyhound-Rennen
zu untermauern.
... und dann taucht einer der Verstorbenen aus der "Unterwelt" einfach wieder auf..
völlig lebendig
. Lebt nach einer Schulterverletzung als Haushund bei seiner
Besitzerin. Die ist nicht erfreut. Hat sie doch im Lauf vomn über 30 Jahren als
Trainerin von Rennhunden schon viele als Haushunde abgegeben.
Die tierschützende Grüne Abgeordnete hat sich entschuldigt und versucht nun ihre
Unterlagen nochmal zu hinterfragen. Nicht so ganz einfach, aber sie macht ihre
Hausaufgaben
- besser spät als nie. Soll sie mal machen. Scheint ja nötig.
Die Sätze von der Besitzerin des angeblich verstorbenen Hundes, der da einfach so
weiter lebt, sind aber richtig und wichtig:
Zitat:
....
"Wenn sie mit diesem Hund einen Fehler gemacht haben, mit wie vielen anderen
haben sie dann auch einen Fehler gemacht?
Die müssen ihre Angaben wahrheitsgetreu machen - die machen uns (Greyhound-
Besitzer und -Trainer) zu schlechten Menschen, das sind wir aber nicht.
..."Man nennt was da passiert Propaganda.
Menschen werden mit plakativen Falsch- oder Halb-Informationen gedanklich in eine
gewünschte Richtung manipuliert. Das Prinzip haben so ziemlich alle Diktatoren und
Tyrannen und deren Systeme genutzt. Ich kann es wirklich nicht verteidigen, wenn
ausgerechnet die, die angeblich "die Guten" sind, solchen Mist verzapfen.
Bevor einer einen anderen bezichtigt, etwas falsch zu machen, soll er bitte seine
eigenen Vorurteile auf ihren Wahrheitsgehalt prüfen.
Das gilt für alle und auch überall.