Nach dem Attentat in Paris machen sich die Politiker die Hosen voll. Europa kann zum Pulverfass werden.
Während in Europa Arbeitsplatze verschwinden, entweder automatisiert werden, oder nach Asien verlagert werden, kommen Menschen in grosser Zahl nach Europa um zu arbeiten. naja, offiziell heisst es Asyl, aber ein grosser Teil sind wohl wirtschaftsflüchtlinge. Wie die Gleichung aufgehen soll, kann wohl nur ein Politiker beantworten.
Jedenfalls wird der Sozialstaat abgebaut, denn Arbeit finden sie kaum. Das kann Spannungen hervorrufen, und wenn ein teil dieser Menschen dann die Gesellschaft wo sie selbst eingezogen sind, so hassen das sie dort Terrorismus für angemessen halten, kann das zu was sehr schlimmes werden.
Die Pegida wird von Politiker als Rassismus, und fremdenfeindlich dagestellt. Aber es ist notwendig das man sich mit den Thema befässt: Wie soll Europa diese Ausforderung bewältigen?
Hier in DK redet man über "Flüchtlingsindustrie". Das sind Schleuser, und diejenigen die potentielle Migranten ein goldenes leben in Europa in Aussicht stellen. Die sind skrupellos, die Schiffe mit Asylbewerber die alle "zufällig" vor der Küste Italiens in seenot geraten sind kein zufall, die werden in Seenot gebracht, wie soll Italien dann die Schiffe abweisen?
Man kann und darf das Problem nicht wegreden - so wie Politiker es gestern und auch heute nach dem Teroranschlag in Paris machen. Dann wird Europa zum Pulverfass. Wer da Täter und Opfer werden steht garnicht so klar, es fehlt dann nur der Funke, und auf die muss man nicht lange warten.
In Europa steigt der Armut. Kranke menschen können nicht mehr so versorgt werden wie einst. Arbeitsplätze verschwinden, gleichzeitig kommen Migranten um zu Arbeiten - ein Arbeit der kaum zu finden ist, so müssen auch sie versorgt werden.
Oder sie werden von Haie ausgebeutet. Wie lange geht das?
Politiker bejubeln sogar das Ostarbeiter für uns eine bereicherung sind. Beispiel Rumänien, viele Rumäner kommenin "den Westen" um zu arbeiten, für ein geringes Gehalt. Das ist ja gut für "uns". Aber wie steht es um Rumänien?
In Rumänien fehlen Ärtzte, deshalb bildet der Rumänische Staat Ärtzte aus. Die verschinden aber ins Westeuropäsiche Aulsland, wo sie dann arbeiten. Somit gibt es in Rumäninen immer noch nur ein Artzt auf 100.000 einwohner. Ja, diejenige die im Ausland arbeiten senden Geld nach hause. Aber ein Rumäner der in Westeuropa arbeitet, muss auch hier leben, und das ist teuer wenn man wie so oft weit unter Tarif arbeitet. Somit begrenzt es sich wieveil Geld übrig wird um es nach Rumänien zu senden. Unterm Strich ist es für Rumänien kein gutes Geschäft, für die reichere EU länder im Westen aber schon.
Anders sieht auch nicht aus in den Ländern ausserhalb der EU von wo Migranten in grosser Zahl sich auf dem Weg machen.
Wie wollen die Politiker das Problem angehen? De Pegida und desse Aktivitäten wirft einige Fragen auf. Wer wird die beantworten können?
Ich will nicht das europa hochgeht. Aber etwas macht mich sorgen. Wergleichen wir mit die zeit vor dem 2. Weltkrieg: Damals gab es ein Depression. Das könnte es auch demnächst wieder geben. Hitler hat die Juden verantwortlich gemacht, weil sie als tüchtige geschäftsleutezuerst nicht so hart vn der Depression betroffen waren. Er hatte leichtes Spiel, weil die Juden sich in ein parallelgesellschaft abgesondert hatten. Aber die Juden haben damals kein Terrorismus ausgeübt. Mag sein dass der Staat Israel später zweifelhafte handlngen gemacht hat, dass konte aber unmöglich das was vor und während des 2. Weltkrieges geschah beeinflussen.
Wie gesagt, dein Depression könnte, und wird es wohl hier demnachst geben. Ein Parallelgeselsschaft gibt es bereits, und diesmal eins in dessen Name Terrorismus ausgeübt wird, und dass nicht nur im Einzelfall. Das kann sich in etwas sehr böses ausarten, wo Toleranzprediger dann kein chance mehr haben.
Kleinreden, wie es momentan von den Politiker gemacht wird kann nicht die Lösung sein.