Beim benutzen des Internets werden wir überwacht. Nicht unbedingt von den Nachrichtendienste, dass wohl nur wenn wir böse pläne hätten. Die Wirtschaft sieht es anders. Die wollen gerne wissen wie wir unser Kaffe trinken, deshalb wird gespäht was das zeug hällt.
Irgendwann ist genug genug. Dann kan TOR (The Onion Router) eine Alternative sein. Es wird behauptet das ROR nur von kriminelle verwendet wird. Sicherlich benutzen einige TOR für übeltaten. Aber auch Bürgerrechlter, politiker, medien, usw benutzen TOR.
Es wird behauptet das TOR langsam sei. Das war wohl mal war. Aber wer ein langsamer Internetanschluss hat, kann unter Umstände scneller vorankommen:
Besuchst du eine komerzielle Webseite, wird ein normaler Browser sofort eine menge scripts starten, diverse cookeis installieren, und alles was du machst wird gespeichert: die IP adresse 12.34.567.890 interessiert sich für.. .. .. damit wir für dich die perfekte Angebote zusammenfinden können. Diese Daten sind was wert, und werden lustig gehandelt. Der gläserne Mensch. All de Spähdaten die verkehren, macht die Kommunikation langsam.
TOR ist anders.
TOR wird wie jeder anderer Browser installiert, und gestartet. Früher war die benutzung von TOR umstandlich. Heute ist es sehr viel leichter. Beim anklicken des TOR ikones am Rechner wird über den normalen Internetanschluss ein TOR Router gescuht. Der kann werweisswo auf der Erde sehen. Sobald TOR ein Router gefunden hat, und der anschluss bestätigt ist, wird ein "kastrierter" version von Firefox gestartet. Gleichzeitig sucht der Router ein anderer Router, und dieser weiderrum ein dritter Router, den "Exitrouter". Dieser Router besuct für dich dann die webseite die du wählst. Die bescuhende seite sieht lediglich die IP adresse des Exitrouters. Der Exitrouter kennt auch nicht deine IP adresse, das tut nichtmal der zweite Router, nur der erste. Die Router am anfang und einde kennen sich auch nicht, und die kommunikation zwischen den routern sind verschlüsselt. Mit unregelmässige interwallen wird eine neue Route durch das TOR netzwerk berechnet. Davon merkst der nutzer nichts. Der begriff "Onion", ist dadurch entstanden das TOR schichtweise aufgebaut ist, und mann imer wieder ein schicht abschälen kannst, wie beim "Onion"
Die "kastration" von Firefox besteht darin das der TOR-firefox kein schript zulässt, keine cookies behällt, ohne vorheriger Erlaubnis. Wenn seiten irgenwas technisch verdächtiges versucht, bricht TOR ein und warnt, und fragt ob man weitermachen will, oder den Besuch abbrechen.
Der verkehr von und zu dein Rechner besteht nunmehr lediglich aus die Rohdaten die du angefraft hat. Keiner bekommt mehr was mit, keine cookes oder schripts müssen erst zuhause anrufen um zu erzählen das du den Kaffe so oder so magst.
Auch Hacker die in dein Rechner eindringen möchstest bietet TOR eine Hinderung. Die haben mit den stets wechselnde Routers kaum eine chance.
TOR wird leider missbraucht, und so gibt es webseiten die die nutzung von TOR sperren. Andere wollen das mann erst ein Captcha löst. Es gibt auch Seiten mit die TOR nicht fertig wird, das sind meistens soclhe die so viele Spähschripts haben das nichts mehr geht mit ein Browser der gerade das verhindern soll.
TOR kann auch wie er geliefert wird keine Logins behalten. Also irgendwo eingeloggt bleiben geht nicht. Allerdings kann mann positivlisten machen, wo scripts und cookies zugelassen wird.
Mit TOR kann mann ins "Deep Web" kommen. Da verstecken sich Seiten die nicht unbedicht gute Absichten haben. Diese seiten haben meistens zufällige adressen bestehend aus Buchstaben und Zahlen, und enden mit .onion
Da hällt man sich lieber weg.
Wer TOR mal probieren möchtest, kann sich TOR unter
www.torproject.org holen. Runterladen, Installieren, und schon läufts.
Gerade die Deutschen mögen TOR. Beim Fussballspiel rufen sie nicht wie im Werbung behauptet Ma-o-am Ma-o-am, sondern TOR! TOR!