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[heiwak]

Brabeck wagt die erstaunliche Behauptung, Wasser sei kein Menschenrecht, sondern solle von Geschäftsleuten und staatlichen Stellen verwaltet werden. Er will, dass Wasser kontrolliert, privatisiert und auf eine Weise zugeteilt wird, die den Planeten erhält.

Quelle: http://de.sott.net/article/10705-Trinkwasser-kein-Menschenrecht-Nestle-Chef-will-die-Kontrolle-%C3%BCber-die-Wasserversorgung-der-Welt

[KimC]

Da kan man ja sehen wie Nestle es in Pakistan gemacht hat. Dort füllen sie herkömmlices Brunenwasser auf Flaschen, und lässt die Bevölkerung glauben das man da Brunnenwasser nciht trinken solte, sondern das von N. kaufen.

I london wurde das Trinkwasser privatisiert, mit dem Ergebnis das die Rohleitungen nicht mehr gewartet werden, und grosse mengen Trinkwasser wieder in die Untergrund verschwindet. Das Wasser ist gleichzeitig erheblich teurer geworden.

Trikwasser ist eine zu wertvolle Ressource um sie sorglos zu verschwenden, wie es oft in kleinere springbrunnen geschieht. Aber Wasser ist auch zu wertvoll um es irgenwelche spekulanten zu überlassen.

So will es aber die EU, weil dort jemand mit jemanden befreundet ist der, damit viel Geld verdienen will.

Diese wirtschftsmenschen wolen aufs ganze gehen. An alten tage hat sowas, wen es lange genug gedauert hatte, und die Bevölkerung ausgehungert wude zur Revolution gefürht. In unsere Überwachungsgesellschaft wird es schwer gegen irgendwas noch zu revoltieren..

[Oval 5]

Ned alles was an Wert hat muß auch an Preis ham.. oder so - von wem ist das?

Die Konsumgesellschaft bringt Auswüchse mit sich die wir niemals haben wollten.
Kapitalismus ist schön - solange er auf Werten aufbaut, die über dem Geld stehen.
Sobald diese Werte fehlen, wird aus dem Kapitalismus eine Diktatur der Reichen.
Das geht alles nicht lange gut - zusammen mit den Waffenarsenalen auf der Welt
wird das einen entsetzlich lauten Knall geben wenn die Ethik nicht rechtzeitig wieder
in den Hirnen ankommt.