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Neue Behandlungsmethode mit Stammzellen zeigt Erfolg

Begonnen von Oval 5, 05.09.2013, 05h19

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Oval 5

Original: Jethro ready to rock after new treatment 

Eine Nachricht aus Australien die, so sich der Erfolg stabil erweist, als echte
Verbesserung gewertet werden kann. Denn Fersenverletzungen sind leider
sehr häufig bei Greyhound-Rennen und ausgesprochen langwierig in der
Heilung wodurch sie leider oft zum Todesurteil für den Renn-Grey werden.     


Die Sandown Veterinary Clinic hat mit einer für Greyhounds neuen
Behandlungsweise die Ferse eines Top-Stayer Greyhounds geheilt.


Nach einer Verletzung im Jahr 2012 und konventioneller Bahandlung war es
wohl besser geworden, aber im Training flackerte das Problem jedes mal
wieder auf. Es sagh nach dem Ende der Rennkariere aus für den erst 3 1/2
Jahre alten Tasmanischen Topklasse-Hund.


Alistair Smith, Tierarzt und Chef der Sandown Veterinary Clinic, setzte sich
mit den Entwicklern einer aus dem Pferdesport kommenden, für Greyhounds
völlig neuen und möglicherweise revolutionären Behandlungsmethode für
derartige Verletzungen in Verbindung. Er wollte nichts unversucht gelassen
haben und es gab nichts, was er für diesen Hund sonst noch hätte tun können.

"Das Grundprinzip besteht" so Alistiar Smith "darin, daß kulitivierte
Stammzellen in die betroffene Körpreregion gespritzt werden, wo sie sich in
das Gewebe integrieren. Das hilft bei der Heilung des zerstörten Gewebes,
verringert die Narbenbildung wodurch sich die Wahrscheinlichkeit von
wiederkehrenden Verletzungen an der Stelle reduziert, und der
Heilungsverlauf sollte schneller starten.  Die Behandlung ist durch die
Injektion sehr direkt, und vermeidet dden Umweg über die Operation mit
den damit zusammenhängenden Risiken."

Eigentlich für wiederkehrende oder chronische Sehnen und Knorpelschäden
am besten geeignet, hält Smith die Technik für ein viel größeres Feld für
erfolgversprechend.

Die Kultur unterschiedlicher Formen von Stammzellen ist bereits soweit
gediehen, daß spezielle Formen für die jeweiligen Gewebe bessere
Ergebnisse zeitigen und auch die Kosten sind bereits deutlich gesunken.


Der Trainer des Greyhounds ist begeistert von den Resultaten durch die
Behandlung und hat bereits einen weiteren Hund mit einer entsprechenden
Verletzung auf diese Art behandeln lassen, der im Training wieder läuft als
wäre nichts gewesen. Er meint, die Behandlung habe das Potential, die
Rennkariere vieler Greyhounds zu verlängern (Anm. - was im Umkehrschluß
bedeutet, daß weniger Hund gezüchtet werden müssen..!)

Nur 3 1/2 Monate nach der hi-tech Behandlung ist der Top-Stayer Jethro nun
bereits wieder in der Lage im Hochleistungsbereich Rennen zu bestreiten;
Natürlich braucht es bis zur Höchstleisung noch weiter Training nach der
langen Phase vorher. Es wird sich zeigen, ob er noch wieder den Anschluß an
seine ehemalige Form finden kann.
inhaltliche Übertragung Oval@greyts.eu