Meine beide Angsthasen machen zich auf und davon wenn sie mir ihr Angst konfrontiert werden.
Eigentlich sollte man es ja vermeiden Angsttiere mir ihr Angstauslöser zu kongrontieren,aber das ist oft nicht möglich. Und oft ist eine annäherung an da Angstobjekt erforderlich.
Meine Barsoinasen sind Menschenangst. Donner und Düsenjager sind ihnen egal. Mit Tiere ejglicher Art haben sie auch keine probleme, nicht mal mit Elefanten.
Aber Menschen. Nun, weil mein T.A. ein Mensch, ud kein Elefant ist, musste ich sie langsam daran gewöhnen.
Erst mussten sie sich aber an mich gewöhnen. Da habe ich ohne es zu wissen glück gehabt. Ein Hund mitdieser Vergangenheit hat in einStall gelebt auf harter Beton. Entweder war es dort kalt uder warm. Niemals ein Fenster auf, weil dan dort jemand hineinsehen konnte, deswegen sind auch die Scheiben von innen grau bemalt.
Die wollen weich liegen, und nahe an ein offenes Fenster. Das hat mein Bett geboten. Nun, irgendwann bin ich dan zu bett, dort habe ich auch, ohne ez zu wissen den Hund in die Ecke gedrängt so das Flucht nicht möglich war, und mich einfach neben den Hund hingelegt.
Flucht war nicht möglich, so hätte der Hund auch auf das weiche bett verzichten müssen. Weil diese Hunde signalempfindlich sind, ist das über jemand/jehund gehen bei ihnen nicht drin. Also mussten sie liegen bleiben. Es schläft sich nicht gut neben ein wild hechelnder Hund, dessen Hertz mit 200 schläge pro minute donnert. Aber am nächsten Abend hat es sich alles wiederholt.
Hund entdeckte das es nicht gefährlich war so hat das Hecheln eines abends sich beruhigt, und das Hertz ist auf Normaltakt runter. Und der Hund hat es risikiert, und sich neben mir schlafen gelegt.
So haben wir uns an einander gewöhnt.
Es gibt ja aber auch andere Menschen, und bei mein Rüden war eine verallgemeinung nicht drin. Ich habe mir mit ihn auf ein Bank gesetzt, wo in bequemer abstand menschen vorbeigingen. Dabei war der Kontakt zu menschen zur dieser zeit nicht erwünscht, was aber schwer ist wenn man mit ein so auffälliger, und bildschöner Hund da sitzt. Er wurde belohnt dafåur mit mir ruhig da su sein.
Wir begannen ein spezialkurs, wo dieses problem angegangen wurde.
Er sollte ein Target übung machen, wo er mit die nase auf etwas zeigt, bis da eine Belohnung angeboten wird. Dies wird auch in zoos mit viele Arten zur erledigung von Tierärtzliche Kleinigkeiten wo man ene Betäubung vermeiden will, benutzt.
Während ich diese übung machte, sollte jemand vorbeigehen.
Youtube zeigt es euch.
http://www.youtube.com/watch?v=RiLZ0esiUWkMan beobachte das er immer noch die Trainerin gegenüber sehr scheu ist, obwohl er sie zur Aufnahmezeit bereits 2 jahre gekannt hat. Irgendwie hat er sein Limit erreicht.
Dennoch macht er noch kleine Vortschiritte. Er ist im Umgang mit Tiere sehr gut, und wird manchmal als therapiehund für hundeangste Hunde und Pferde eingesetzt. Wenn er da eine reife leistung ingelegt hat, spürt er sehr wohl das er als Held gefeiert wird, und vergisst sich dann, und macht dann was mit das er sonst nicht mitmachen würde. Nachher ist alles dann leider wieder beim alten.
Mit meine Hundin ist es besser gegangen. Erstens weil ich sie jünger übernomen haben, und sie hat keine Zähne ausspucken müssen.
Der verlauf mit ihr war genau derselbe, nur sind wir schneller vorangekommen. Und auch weiter. Ich wollte nur das sie mir mir zum T.A. ohne drama gehen konnte. Das kann sie jetzt auch. Aber sie wollte mehr. Weil sie sah wie meine Nordatlanten, und ihr schwester den spass mit Kinder hatten wurde sie neidisch, und hat eines Tages die Augen fest zugedrückt (wiel sie die zumindest erhalten wollte) und ist zu den Kindern vorgegangen. Hat sich streicheln lassen, und entdeckt das dies ohne Gefahr möglich war. Nun geht sie mit offene Augen an dKinder ran um sich streicheln zu lassen, und ich erlaube es ihr wenn ich sehe das diese Kinder ruhig sind. Ser hat immer noch ein restangst, und erschreckt leicht beim steicheln. Aber sie hat es gwollt, sie wurde zwar "gezwungen" an die Kinder zu gehen, aber nicht von mir, das war ihr eigener Neid, ud wille mit dabei zu sein.