Themenverzeichnis
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- 3.2. Zucht
- 3.3. Aufzucht
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- 3.5. Haltung & Pflege
- 3.6. Erziehung*Verhalten
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- 3.8.4.1. Erbkrankheiten
- 3.8.5. Parasiten
- 3.8.6. Geschwüre - Krebs
- 3.8.7. Schulmedizin
- 3.8.8. Alternativmedizin
- 3.8.9. Chiro & Massage
- 3.8.10. Hexenküche
- 3.9. Doping
- 4. LEISTUNG & PROFIT
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- 6. TIER- & ARTENSCHUTZ
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- 6.2. Haustiere allgemein
- 6.3. Natur- & Artenschutz
- 6.4. Horrorecke
ZitatFür neuen Test zur Diagnose des Cushing-Syndroms reichen ein paar Hundehaare
27. Juli 2013, 18:03
Methode der Vetmed Wien bringt verlässlichere Resultate als
herkömmliche Analyse von Blut- oder Harnproben
Wien - Das sogenannte Cushing-Syndrom ist eine bei Hunden
häufig auftretende hormonelle Erkrankung. Nun haben
Wissenschafter an der Veterinärmedizinischen Universität (Vetmed)
Wien einen neuen Ansatz zur Diagnose der Krankheit entwickelt.
----weiter----
Eigentlich sollte da gleich noch mehr zur Krankheit selber dazu, das muß jetzt aber etwas warten...
Kostenlos im Netz - ohne Anmeldung
8,26 MB
658 Seiten, die man sicher brauchen kann - speziell wenn das Buch als PDF nur so viel
Speicher auf dem Rechner braucht wie 4 einfache Schnappschüsse im Fotoalbum..
Geschrieben in einem einfachen, verständlichen Englisch ist das sogar für weniger Geübte
durchaus lesbar - das eine oder andere Wort kann man evtl. nachschlagen müssen, aber in
Zeiten von z.B. http://www.dict.cc ist das doch wirklich kein Thema mehr.
Das ist kein Fachbuch für den Mediziner, sondern eine verständlich geschriebene Information
für den Hundehalter, die uns mit dem versorgt, was wir brauchen um uns zurecht zu finden
in der realen Umsetzung zu Hause bei der Behandlung von Krankheiten, der Handaufzucht
von Welpen oder z.B. dem Verständnis von Laborergebnissen.
...
Wimbledon-Greyhound Stadium
Das Gelände wurde anno 1928 gekauft, das Stadium im Krieg zum Teil zerstört und anschließend wieder
aufgebaut.
Stadium-Bau .. tja wann genau?
Greyhoundrennen seit 19 May 1928
Derbyaustragung seit 1985
Besitzer GRA
Die letzte große Greyhound-Rennbahn im inneren London steht auf wackligen Füßen.
Runter gewirtschaftet und wie alles unter dem Druck der wirtschaftlichen Probleme, gibt es seit
geraumer Zeit diverse Pläne für das Stadium. Von Abriss und Wohnungen bauen, über die Nutzung als
Fußballstadium für einen ebenso maroden Fußballclub bis zu einer Renovierung der Greyhound-
Rennbahn auf modernen Standard ist alles im Gespräch gewesen in den vergangenen ca. 1 1/2 Jahren.
Gegner der Hunderennen demonstrieren jeden Samstag vor den Toren, während drinnen business as
usual läuft.
Für den heutigen 27.Juli ist wieder eine Demo von Greyhound Action geplant:
Saturday 27th July 2013 - Wimbledon Greyhound Stadium Demo - Every Saturday.
Gleichzeitig haben Greyhound-Enthusiasten eine Kampagne in's Leben gerufen "WWW - We Want
Wimbledon" - um "ihr" Stadium davor zu bewahren wie das Walthamstow Stadium abgebaut, in
Wohnsilos oder eine Fußball-Arena umgebaut...
auf einen Greyhound umsteigt, das Problem mit den ausgedienten Rennhunde gelöst wäre.
Lord Lipsey im August 2004
Das bezog sich rein auf England. Mit Hilfe der vielen Windhundliebhaber auf dem Kontinent
sollte es eigentlich schon zu lösen sein. Schließlich sind Greyhounds wirklich sympathische
Zeitgenossen mit sehr überschaubaren Ansprüchen.
Eigentlich ist es klar, oder?
Schnell jagen bedeutet auch, daß der Jäger schnell wenden können muß um die Beute zu erwischen.
Das ist der Grund, wieso so viele Hasen in Irland beim Coursing ungeschoren davon kommen - und
wieso so viele Renn-Greys von der Bahn erst mal so überhaupt nicht geländetauglich sind. Sie sind
einfach zu schnell unterwegs, bremsen vor der Kurve nicht ab (das haben sie auf der Rennbahn geübt,
in der Kurve wo möglich die Geschwindigkeit zu halten) und schmieren dann ab, überschlagen sich
oder haben das Pech an einem Gegenstand zu parken, weil sie die Kurve davor nicht gekriegt haben.
Der Gepard scheint das mit den Bremsen recht gut zu können - kein Wunder, ist er doch von der
Natur für die Jagd in freier Wildbahn selektiert. Da gibt es kein Pardon für Fehler.. wer es nicht schafft
stirbt.
Wer sich für einen ExRacer entscheidet, muß das einkalkulieren. Der Hund kann es einfach nicht - noch
nicht? Mancher lernt es, andere nicht... Aber ohne Übung und Übergangszeit geht es jedenfalls nur mit
viel Glück - darauf kann man sich leider nicht verlassen, aber das weiß ja eh jeder.
Also - bitte, wer sich einen ehemaligen Rennhund nach Hause holt:
versucht nie zu vergessen,
Ich muß jetzt mal ein Thema machen zu den Dingen, die mich zur Zeit bewegen.
Durchaus denkbar, daß das Bedingungen sind, die auch anderen Sorgen machen?
Also nicht Informationen - die brauchen ja immer ein Thema für sich, wo man sie
auch wieder findet. Sondern mehr was mir auffällt, wenn ich dem einen oder anderen
auf meinen Streifzügen durchs Leben begegne.
Da ist zum Beispiel heute (20.7.13) von "Pro Animale - Tiere in Not" der neue "Tropfen"
- also deren Vereinszeitschrift im Briefkasten gewesen.
Es wird - wie in jedem Tropfen - beschrieben was sich in den letzten Monaten im
Bereich bestimmter Tierschutzprojekte entwickelt hat, wo Geld benötigt wird, wer
sich wo engagiert hat etc. Alles wie immer. Also wirklich. Der Tropfen war - bis auf
eine auffällig abwesende Johanna - ein ganz normaler Tropfen.
Es wird angeprangert - unterschwellig wie immer - daß wir auch Fleisch essen. Auch
das ist nichts Neues und nicht der Rede wert - es ist eben die Haltung von Pro Animale.
Das entscheiden die wie sie es eben für richtig halten. Es soll hier NICHT um den
Verein gehen - sic!
ABER - und an den Stellen beschäftigt es mich dann:
Das Heft ist aufgebaut aus einem Haufen Fotos, die die Realität
Auf der Seite der Tagesschau gibt es aktuell einen Artikel zur UV-Belastung
abhängig von der Tageszeit. Das ist für uns insofern nicht falsch zu wissen, als
wir ja im besten Fall tatsächlich jeden Tag und bei jedem Wetter unterwegs sein
sollten. Das ändert aber natürlich nichts daran, daß auch unsere Haut nur eine
begrenzte Tolleranz gegenüber UV-Strahlung hat.
Was ich dem Artikel gerne noch anfügen würde: Bewölkung verringert die UV-
Strahlung D.h. die Belastung ist zwar wie der Artikel schreibt nicht temperatur-
abhängig, wohl aber wetterabhängig.
Und auch gut zu wissen ist: UV-Strahlung fällt SENKRECHT, nicht wie die
Sonnenstrahlen je nach Sonnenstand.
Wer sich mittags draußen in die Sonne setzten möchte, aber die Belastung mit
UV-Strahlung minimieren setzt sich unter etwas drunter - Sonnenschirm, Baum,
Vordach... egal, solange es geeignet ist Licht abzuhalten tut es das auch mit UV-
Strahlung.
Durch Glas kommt die UV-Strahlung übrigens auch nicht durch weshalb man in
Terrarien entweder künstliche UV-Lampen installiert oder zumindest Vitamin D
zufüttert - für die Bildung von Vitamin D braucht der Körper nämlich UV-Strahlung.
Edit 11.3.14 - Schreibfehler korrigiert
So, eine Generation "Impfmüdigkeit" und die ersten Vorboten zurückkehrender Seuchen
werden sichtbar.
Tagesschau.de, Stand: 17.07.2013 18:10 Uhr
und
11.7.2013 - Die Masern kehren zurück
Jeder einzelne kann sich selber schützen, indem er sich impfen läßt. Wir leben in einer
Zeit in der wirklich viele Erkenntnisse gesammelt worden sind darüber, worauf man achten
muß, um ungewollte Nebenerscheinungen von Impfungen zu vermeiden. Suche sich jeder
einen Arzt SEINES VERTRAUENS und bespreche mit dem, wie er sich wogegen impfen
lassen kann und soll, ohne dadurch Schäden befürchten zu müssen.
Impfungen sind nie entwickelt worden für Kinkerlitzchen! Vielleicht mal abgesehen von
Grippeimpfungen, deren Sinn oder Unsinn man schon diskutieren kann. Aber wer meint eine
Impfung gegen die Diphterie und ähnliche Krankheiten sei Luxus, der möge mir nachher
nirgends jammernd begegnen - man kann auf Kosten der Krankenkasse mit wirklich wenig
Aufwand ein hohes Maß an Vorbeugung bekommen wenn man sich nur eingesteht, daß die
meisten Widerstände gegen die Impfungen wenig vernünftig sind.
Ein Artikel im vet-magazin unter dem Titel
Zoonose-Erreger Dirofilaria repens verbreitet sich in Nord- und Ostdeutschland
macht aufmerksam auf die Verbreitung einer Krankheit, die bis dato in Deutschland nicht
heimisch war, sich aber durch den Klimawandel und die damit veränderten Bedingungen
auch für die übertragenden Mücken hier festgesetzt zu haben scheint.
In einem Bestand von Schlittenhunden waren Diafilaria repens nachgewiesen worden.
Daraufhin begonnene Untersuchungen haben ergeben, daß von bisher 73 im Havelland
untersuchten Hunden 9 mit Dirofilaria repens infiziert waren; 5 der befallenen Tiere haben
Deutschland nie verlassen, müssen also hier infiziert worden sein.
Worum geht es also?
Zitat von: sYnlab
Die klimatischen Voraussetzungen für die Entwicklung der Larven im Zwischenwirt Mücke
seien nach einer Studie von Wissenschaftlern um Georg von Samson-Himmelstjerna, dem
Geschäftsführende Direktor des Instituts für Parasitologie und Tropenveterinärmedizin der
Freien Universität Berlin für die vergangenen 10 Jahre in Brandenburg nachgewiesen
worden.
Auch konnten Forscher des Bernhard-Nocht-Instituts in Hamburg in möglichen Überträger-
mücken aus Brandenburg über Jahre hinweg mehrfach...