Meine barzoiren sind ja recht reserviert und scheu, aber daheim schön entspannt.
Am strand geht es im windeseile, aber barsois sind ausgeprägte kurtzdistanzensprinter. Mein deerchen hällt das Temo länger.
Jaroff auf dem Sofa

Vollgas am Strand




Malou ruht aufm Rasen

Der edle Jaroff besucht mich im Labor.

Sieht sich um..

Ob alles in Ordnng ist.

Malou kommt hinzu

Und will mich fur sich..

Für Hunde gibt es kein Drei-Wetter-Taft, so muss sie auf dem Regenradar sehen ob es lohnt auszugehen.


Es sah richtig gut aus, und so sind wir auf Wanderung gegangen. Mit eingepackter wasser und schnellimbiss für unterwegs.
Ab in den Wald, als erstes sind wir dieser Waldarbeiter begegnet.
Wir haben in keine sorgen bereitet.

Erste Wasserpause. Ein halbes stündchen. An dem tag, war das Wetter ungew¨hnlich warm und milde, so waren viele Spazierganger unterwegs. Dementsprechend bekam meine hunde viel Aufmerksamkeit.
Ich wurde Gefragt ob die denn im haus leben? Ja!
Ja aber zerstören sie nicht ales? Nein!
Wo die Hunde schlafen habe ich sie erspart...
Während ein Sturm in Dezember 1999, entstand hier ein Tornado. Alle Bäume innerhalb des Tornados wurde zur Kleinholz verarbeitet. Weil der Boden eigentlich zu feucht für forstbetrieb ist, wurde das gebiet aufgegeben, und dieser see entstand.
Dann sind wir and die Steilhänge angekommen. Guter Aussicht von hier. Über das Meer zieht eine Nebelwolke auf. Wiedermal pause.
Die Hunde wurden an ein Baum das nicht auf der Kippe steht angebunden. Die Bäume hier werden nicht mehr gefällt, sondern fallen eines Tages dem Meer zum Opfer. Einige überleben den sturzt, und liegen teilweise sogar im Meer mit grüne Blätter. Es ist nicht Ratsam hier während eines sturmes zu gehen. Aber wir hatten windstille..
Wiedermal zeit für ein Stopp.
Nun ist der Nebel angekommen, im Hintergrund wäre das Meer sonst sichtbar gewesen.
Wir machten wieder mal ein stopp, und Malou fand sich ein platz mit Aussicht.
Eins fürs Album.
Auf dem heimeg sind wir über dieser Abendteuerpfad gegangen. Es ist eine 10-20 meter breite Landzunge die as meer und ein See trennt. Sturme nehmen die Bäume hier in den Mangel, die brechen, aber leben meistens irgendwie weiter, nur oft in ganz skurile muster.